Über uns

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Kernteam

Gunther Walden, Otto Knell, Christa Binder, Josef Baum, Maria Reichartzeder, Martin Dowalil

Christa Binder

Wohnt ihn Eggern, Bezirk Gmünd

Lebenslauf Christa Binder

Josef Baum

Stadtrat in Purkersdorf

www.josefbaum.at
www.baummitlinks.at

Wir brauchen eine Wende zur praktischen Solidarität in Niederösterreich und weltweit. Da diese nicht von alleine kommen wird, wollen wir einen Beitrag dazu leisten.

Martin Dowalil

Stadtrat in Waidhofen an der Ybbs

Facebook FUFU Waidhofen an der Ybbs
Facebook Martin Dowalil

Martin Dowalil am 23. 3. 2024 bei der Protestkundgebung vor dem Landtag in St. Pölten anlässlich der Konstituierung der schwarz-blauen Koalition

Viele Menschen in Österreich sind von den etablierten Parteien enttäuscht und fühlen sich durch diese nicht mehr vertreten. Manche von uns sind politisch z. B. in Bürgerlisten links der Mitte aktiv, aber nicht untereinander vernetzt. Was uns eint ist, dass wir dem Rechtsruck in Niederösterreich entgegenwirken wollen. Die derbe und menschenverachtende Sprache der FPÖ wird unter kräftiger Mithilfe der ÖVP salonfähig gemacht, schlimmer noch, die ÖVP übernimmt diese sogar. Wir wollen unsere Kräfte bündeln und dagegen aufstehen. Sei auch Du dabei!

Maria Reichartzeder

Ich bin Maria Reichartzeder, lebe in Persenbeug-Gottsdorf, bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder, war immer sozial engagiert, aber das genügt nicht mehr.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht, seit ich im Sozialbereich arbeite, immer mehr auseinander und das ist eine unfaire Entwicklung, die den Frieden in unserem Land gefährdet. Wohlhabende Menschen in Niederösterreich und in der ganzen Welt verbrauchen einen Großteil der Ressourcen und der Energie, und die benachteiligten Menschen haben die Folgen dieser Klimakrise zu tragen! Dagegen möchte ich auftreten und mich politisch engagieren.

Was mir wichtig ist:

  • faire Chancen für alle
  • für ein ökologisches Niederösterreich
  • für eine antikapitalistische Wirtschaftspolitik

Video: Maria zum internationalen Tag gegen die Gewalt gegen Frauen

Zu Gewalt an Frauen und Frauenmorden

Maria und Ludmila schrieben Briefe dazu an Gesundheitsminister Rauch, Vizekanzler Kogler und Parlamentspräsident Sobotka. Geantwortet hat (bis dato) nur Gesundheitsminister Rauch

Otto Knell

Geboren 1958, 3 Kinder, 1 Enkelkind. Weinviertler (HL, Wien, TU, KO), Stockerauer seit 2009. Ökosozialpolitisch engagiert seit 1989 in Zivilgesellschaft, Bürgerinitiativen und 1995 – 2023 bei den Grünen, ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer/Sozialarbeiter seit 2016. Nicht-woker Linker, liberaldemokratischer Kommunist, selbstgerechter Moralapostel („Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“), Verfechter von Wissenschaft und Evidenz („Sachverstand statt Hausverstand“). Unterstützer von LG, XR, EoC, FFF sowie aller Initiativen, die sich gewaltfrei gegen weiteren Bau/Ausbau hochrangiger Straßen, für den Bau/Ausbau einer exzellenten zukunftsfähigen Schieneninfrastruktur, gegen weitere Bodenversiegelung für unsinnige Projekte, für Klimaschutz und Biodiversität, für Demokratie und gegen Extremismus, für Menschlichkeit und Solidarität einsetzen. – Deshalb mache ich gerne mit bei der Linken Plattform Niederösterreich.

Kontakt: otto@knell.at, 0664 9925397 (auch Signal)

Gunther Walden

[mehr demnächst]

Zusammenarbeit und Netzwerke

Zivilgesellschaftliche Initiativen und Organisationen, mit denen (u. a.) wir zusammenarbeiten:

Info: Landtagssitzungen → noe-landtag.gv.at/sitzungen

Selbstverständnis der Linken Plattform Niederösterreich

Kurzfassung – Stand Juli 2024:

Wie unten zu sehen ist, kann diese Erklärung auch durch eine Unterschrift unterstützt werden.

Im Folgenden geht es uns um eine Orientierung und um Grundzüge. Konkrete Weiterentwicklungen, Details und ausformulierte Forderungen werden folgen.

Ausgang – Warum jetzt etwas Neues?

Das bisherige System hat zunehmende Ungleichheit, Inflation, Energiepreisbetroffenheit und Klimakrise mitverursacht, und wir verstehen immer mehr, dass dieses System diese Krisen nicht bewältigen kann. Dem gegenüber gibt es in Niederösterreich viele einzelne solidarische Strukturen, die im regionalen, gewerkschaftlichen oder auch kirchlichen Bereich angesiedelt sind. Diese Kräfte gilt es zu sammeln, damit jetzt auch in Niederösterreich eine konsequente, fortschrittliche und antikapitalistische Politik erkennbar und spürbar wird. Es gibt in diesem Sinn nicht wenige Einzelpersonen, es gibt lokale politische Gruppen, aber derzeit kaum eine Kommunikation und Vernetzung.

Grundsätze

Nach Meinung der Linken Plattform Niederösterreich hat jeder Mensch konkrete Grundrechte auf lebenswichtige Dinge wie Wohnraum, Energie, Wasser, gesunde Lebensmittel, Bildung und Gesundheitsversorgung, wie sie in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschrechten festgeschrieben sind. Diese gilt es umzusetzen und vom herrschenden politischen System einzufordern. In diesem Sinn wollen wir eine „inklusive“ Entwicklung, die niemand ausgrenzt, sondern alle eingrenzt.

Auf dieser Basis sollen schrittweise konkrete Forderungen ausgearbeitet werden.

Etwas neues Linkes soll konsequente soziale und ökologische Politik durch Druck von Links entwickeln und neben ähnlich gesinnten, schon bestehenden Parteien wie SPÖ, Grüne oder KPÖ wachsen. Eine Mitgliedschaft in anderen Organisationen ist kein Hindernis für ein Mitmachen bei der Linken Plattform Niederösterreich.

Dabei liegt zunächst ein netzwerkartiger Plattform-Charakter nahe:  zum Informationsaustausch, eben  zur Vernetzung und auch für gemeinsame Stellungnahmen und Aktionen. Der Rahmen ist bunt und plural: sozial, solidarisch, ökologisch, feministisch, antimilitaristisch, und global denkend.

Näheres dazu in einem längeren Diskussionspapier.

Um wirksam zu werden, gilt es den bisherigen Kreis auf jeden Fall noch beträchtlich zu erweitern und behutsam in Richtung einer handlungsfähigen organisatorischen Struktur weiterzuentwickeln.

Ich (Wir) unterstütze(n) diese Erklärung im Grundsätzlichen:

N. N. ………………………………………


Langfassung – Stand Juli 2024

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